Einsatz am 30.11.2023
Hilferufe auf einem Balkon in Kleinlangheim sorgten für eine umfangreiche Alarmierung.
Hilferufe auf einem Balkon in Kleinlangheim sorgten für eine umfangreiche Alarmierung.
Heute Morgen wurden wir auf die BAB 3 nachalarmiert ...
In den frühen Morgenstunden wurden wir in unseren Ortsteil Stephansberg gerufen ...
Endlich ist es offiziell. Wir haben in Kleinlangheim, zusammen mit unseren Ortsteilen, eine Kinderfeuerwehr gegründet, um auch Kinder zwischen 6 und 12 Jahren den Dienst bei der Feuerwehr zu vermitteln. Zuvor war eine aktive Mitgliedschaft bei der Feuerwehr erst mit 12 Jahren bei der Jugendfeuerwehr möglich.
Mit dem Ziel "Spiel und Spaß" erhofft sich die Feuerwehr Kinder für den Dienst bei der Feuerwehr zu begeistern, um langfristig den Nachwusch für die Wehr zu sichern.
Beim ersten Treffen der Kinderfeuerwehr waren verschiedene Stationen aufgebaut. So konnten die Kinder sich am Kegeln mit Leinenbeuten ausprobieren, die Treffsicherheit am Strahlrohr beweisen und eine ausgiebige Bewegungsfahrt mit unserem großen Löschfahrzeug machen.
Zum Abschluss gab es passend zu den heißen Temperaturen noch ein kühles Eis.
Am 21.10.2023 findet die nächste Übung der Kinderfeuerwehr statt. Alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren sind dazu herzlich eingeladen.
Vom Feuerwehrfest Hoheim direkt in den Einsatz ...
Nach coronabedingter dreijähriger Abstinenz konnten die Reisefreunde des Feuerwehrvereins wieder ihre 4-Tagesfahrt durchführen:
In diesem Jahr fuhren wir an die Mosel – nach Bernkastel-Kues, Cochem und Trier.
Früh morgens starteten wir gut gelaunt bei Sonnenschein. Als Überraschungsgast war Ace dabei – der Hund unseres Busfahrers. Er wurde sofort von allen „adoptiert“ und genoss sichtlich die Aufmerksamkeit und die vielen Streicheleinheiten, die er im Laufe der kommenden Tage erhielt.
Als erster Programmpunkt stand eine Weinverkostung im Weingut Dr. Pauly-Bergweiler auf dem Plan. Nach einer Stadtführung durch Bernkastel-Kues fuhren wir weiter zu unserem Hotel in Trier. Dies lag direkt an der Mosel mit herrlichem Blick auf die gegenüberliegenden Weinberge.
Am nächsten Tag besichtigten wir die Senfmühle in Cochem – hier zeigt man uns die traditionelle Senfherstellung. Die Verkostung der verschiedenen Senfsorten entlockte dem einen oder anderen eine Grimasse. Nach einem Bummel durch Cochem wurden wir von einem Shuttle zu dem in einem Wohngebiet versteckt liegenden Bundesbankbunker gebracht. Hier lagerte die Regierung in der Vergangenheit eine „Ersatzwährung“ für die Deutsche Mark – zur Absicherung unserer Wirtschaft. Den Abend verbrachten wir auf der Reichsburg Cochem. Bei einem Ritteressen wurde aus unserer Reihe auch ein Ritter geschlagen – Ritter Harald!
Der nächste Tag galt Trier – morgens starteten wir mit einer Schifffahrt auf der Mosel. Herrlicher Sonnenschein verursachte bei manchem eine rote Nase. Nach einer Stadtrundfahrt unternahmen wir einen geführten Rundgang durch die Altstadt, der an der Porta Nigra endete. Den letzten Tag begannen wir mit einer Führung auf der Burg Eltz – bekannt von der Rückseite des 500-Mark-Scheines. Hier konnten wir bei Sonnenschein auf der Burgterrasse bei dem einen oder anderen „Burgumtrunk“ die Mittagszeit genießen. Auf der Rückfahrt machten wir einen Halt am Frankfurter Flughafen. Bei einer „XXL-Tour“ fuhren wir mit einem Bus kreuz und quer über das riesige Flughafengelände – vorbei an den Flughafenfeuerwehren, die extra für uns ein paar Tore öffneten, um einen Einblick auf die Fahrzeuge zu bekommen. Nach einem leckeren und üppigen Abendessen im Jägerhof Weibersbrunn erreichten wir wieder das Feuerwehrhaus in Kleinlangheim.
Heute kam es zu gleich zwei Einsätze, die uns über 12 Stunden in Atem hielten:
Um 19.26 Uhr wurden wir zu einem Waldbrand im Breitholz alarmiert. Schon während der Löscharbeiten an zwei Feuerstellen wurden drei weitere Brandherde entdeckt. Mit einem Großaufgebot an Feuerwehren und unseren Landwirten konnten wir der Lage Herr werden. Glücklicherweise war ein Radfahrer im Breitholz unterwegs gewesen, der uns rasch alarmiert hatte. Er berichtete uns auch von einem verdächtigen Rollerfahrer.
Während der Löscharbeiten im Wald kam es um 21:44 Uhr zum nächsten Einsatz. Da wir schon einige Wehren aus dem Einsatz im Wald gezogen hatten, konnten diese die nächste Einsatzstelle im Ort anfahren. Es handelte sich dabei um das Anwesen, in dem der besagte Rollerfahrer zur Miete gemeldet ist. Die Scheune stand weit sichtbar im Vollbrand. Nachdem die Brände im Wald gelöscht waren, konnten auch wir zum Brand innerorts dazustoßen. Die Scheune und zwei Nebengebäude fielen dem Feuer zum Opfer, das Wohnhaus wurde beschädigt. Der mutmaßliche Brandstifter musste von einem unserer Männer sowie einer zweiten Person aus der Scheune gerettet werden und wurde dem Rettungsdienst übergeben. Der Mann wehrte sich aber mit allen Mitteln gegenüber den Rettungsdienst. Die Polizei hat ihn aber nach heftiger Gegenwehr in Gewahrsam genommen.
Hier einen herzlichen Dank an die Polizei, die dem Spuck ein schnelles Ende setzte. Leider haben sich zwei Kameraden der Feuerwehr Wiesenbronn bei dem Einsatz verletzt. Wir wünschen Euch eine schhnelle Genesung.
Ein herzlicher Dank geht auch an alle Kameraden der eingesetzten Feuerwehren, des THW’s und des Rettungsdienstes - ohne euch wäre die Lage nicht zu meistern gewesen.
Das trockene Wetter sorgt für den ersten Flächenbrand des Jahres ...
Auf der Raststätte Haidt wurde ein Reisender vermisst ...
Zwischen Kleinlangheim und Großlangheim kam es zu einem Unfall, beteiligt ein LKW und ein Traktor ...
Ein technischer Defekt sorgte für einen Einsatz in Kleinlangheim.
Dieses mal sorgte ein gemeldeter Feuerschein zwischen Kleinlangheim und Wiesenbronn für einen Einsatz.
Am frühen Nachmittag kam es in Haidt zu einem Unfall ...
Kurz nach Mitternacht wurden wir zu einem Brand in Kleinlangheim alarmiert ...
Der erste Einsatz des Jahres sollte uns nach Stadtschwarzach führen ...
Zum Ende des Jahres fand traditionell die Jahreshauptversammlung statt. Besonderer Anlass war hier die Ehrung unseres Kammeraden Manfred Wilhelm.
Am Abend wurden wir zu einem Zimmerbrand in die Bahnhofstraße alarmiert.
Dieses mal unterstützen wir die Kräfte aus Stadtschwarzach auf der Raststätte Haidt Süd.
Nach längerer Corona Pause konnten wir endlich wieder zur Leistungsprüfung antreten.
Am Morgen wurden wir durch die Polizei zur Amtshilfe alarmiert.
Am Abend des Kirchenburgfestes wurden wir zur einem ausgelösten Hausnotruf gerufen ...